Reihe «Das Engadin leben»: Menschen erzählen ihre persönliche Geschichte mit Elvira Ganzoni

Institut für Kulturforschung Graubünden

Reihe «Das Engadin leben»: Menschen erzählen ihre persönliche Geschichte 

Elvira Salis-Ganzoni wurde in Sottoponte (Bondo) geboren und lebte 81 Jahre dort, im Elternhaus. Als dieses 2017 durch den Bergsturz von Bondo zerstört wird, zieht sie nach Sils. 

Elvira Salis Leben ist geprägt von ihrer Verbundenheit mit der Kultur und den Traditionen des Bergells und ihrem Interesse und Engagement für die Sache der Frauen. Nach ihrer Ausbildung in Handarbeit und Hauswirtschaft an der Frauenschule in Chur kehrte sie 1957 zurück ins Bergell. Während 40 Jahren unterrichtete sie an verschiedenen Volksschulen, gab daneben Kurse in Kochen, Häkeln, Sticken für Frauen und half in der Landwirtschaft mit und engagierte sich im Frauenverein für die Gleichstellung, Bildung und Gesundheit der Frauen. 

Elvira Salis ist eine belesene Kennerin der Geschichte des Bergells und eine begnadete Erzählerin. 

Zeit:

Donnerstag, 21. März 2024 20:30 Uhr

Ort:

St. Moritz, Hotel Laudinella, Via Tegiatscha 17, St. Moritz

Moderation:

Dr. Mirella Carbone, wissenschaftliche Mitarbeiterin des IKG 

In Zusammenarbeit mit Laudinella Kultur, St. Moritz. 

Eintritt frei.

In order to optimize our website for you and to be able to continuously improve it, we use cookies. By continuing to use the website, you agree to the use of cookies. For more information about cookies, please see our Privacy policy.

Hide