Wissenschaftscafé Graubünden 2023 startet mit «Architektur und Energie»

Mit dem aktuellen Thema «Architektur und Energie» startet das Wissenschaftscafé Graubünden am Donnerstag, 2. März in die Saison 2023.

Nicht erst durch die Energiekrise und die drohende Energiemangellage ist die Bedeutung der Energie in der Architektur in unser Bewusstsein getreten. Mit geschicktem Bauen kann Energie gespart und gewonnen werden. Neue Materialien und Systeme, entwickelt in den letzten Jahren, ermöglichen uns eine nachhaltig gebaute Umwelt. «Smart Cities» und «Smart Houses» sind die Stichworte der Gegenwart. Doch nicht nur neue Gebäude, Quartiere und Städte werden nach neuesten Energiekonzepten erbaut, auch bestehende und alte Gebäude bieten Optimierungschancen.

Über Chancen und Grenzen zum Thema «Architektur und Energie» diskutieren die Architekten Christian Auer (Fachhochschule Graubünden), René Meier (Fanzun AG), der Bündner Kantonsbaumeister Andreas Kohne, der Ingenieur David Schmid (CSEM) und die Schreinermeisterin Barbara Schuler-Rozzi (Präsidentin Verband Schweizer Schreinermeister und Möbelfabrikanten Graubünden) mit Barbara Haller Rupf (Academia Raetica).

Die Wissenschaftscafés sind ein nationales Projekt der Stiftung Science et Cité, welche Mitglied der Akademien der Wissenschaften Schweiz ist. Das Ziel der Wissenschaftscafés besteht darin, den Dialog zwischen Wissenschaft und breiter Öffentlichkeit zu fördern. Expertinnen und Experten diskutieren miteinander und mit dem Publikum zu einem aktuellen Thema. In den nächsten Monaten sind Wissenschaftscafés zu den Themen Höhentraining, digitale Gesundheit sowie Ernährung/Berglandwirtschaft und Tourismus geplant. Das vielseitige Programm 2023 des Bündner Wissenschaftscafés kann über die entsprechende LinkedIn Seite oder über die Website der Academia Raetica jederzeit abgerufen werden.

Wissenschaftscafé Graubünden, Chur: «Architektur und Energie»

Café B12, Chur
18.30 bis 20.00 Uhr
Eintritt frei

Flyer Halbjahresprogramm

Image: Atelier Bundi AG